Worum geht’s?

Was ist Digit NGO?

Das Finanzierungsproblem

NGO’s stecken in der Zwickmühle

  • Ein Hauptproblem von Nichtregierungsorganisationen (NGO’s) ist ihre Finanzierung. Damit steht und fällt ihr ganzes Vorhaben etwas Gutes zu tun.
  • Die Zwickmühle: Die Kasse ist knapp, weil sich nicht jede Synapse am Profit orientiert. Gleichzeitig sind gute Fachkräfte rar und teuer.
  • Dieses Dilemma resultiert nicht selten in mangelhafter Digitalisierung und fehlender IT-Infrastruktur.

„Digit NGO“ ist mein Beitrag daran etwas zu ändern.

Was heißt das ganz konkret?

Begriffe wie „Digitalisierung“ oder „IT-Infrastruktur“ sind einerseits ein weites Spektrum. Andererseits für NGO’s die ganz am Anfang stehen möglicherweise gar nicht so richtig greifbar. Hier ein paar Beispiele zum besseren Verständnis:

Unsere NGO braucht E-Mail

Ihr braucht E-Mail-Support? E-Mail-Adressen mit eurer eigenen Domain für jeden Mitarbeitenden? Ich setze euch ein eigenes Mail-Hosting auf.

Wir brauchen ein Ticket-System

Erfordert die Arbeit in eurer NGO das strukturierte Abarbeiten von Aufgaben? Dann ist möglicherweise ein Ticket-System für euch interessant.

Wir brauchen einfache und schnelle Kommunikation

Ihr braucht eine Chat-App für die interne Kommunikation? Aber Datenschutz ist euch nicht egal? Lasst uns ein Mattermost einrichten – natürlich selbstgehostet!

Wir brauchen all das so günstig wie möglich !

Das Stichwort lautet „Open Source“. Viele Produkte gibt es in sog. Community-Editionen – für den kleinen Gebrauch sind diese Produkte häufig kostenlos. Selbstgehostet entstehen also nur die Server-Kosten.

Wer ist der typ?

Warum machst du das?

Transparenz, Offenheit, Fairness und Respekt sind Eigenschaften, die ich von mir selbst & von meinen Partnern erwarte. Ein paar grundsätzliche Punkte, um mich & meine Arbeit besser zu verstehen:

01

Das !Vertrauen

Vertrauen ist die Basis – auch für digitale Projekte. Ohne gegenseitiges Vertrauen geraten wir immer an eine gewisse Grenze, an der es nicht weitergeht. Das liegt an den unterschiedlichen Kompetenzen, die wir respektieren müssen. Ich nehme Rücksicht auf eure Bedingungen, brauche jedoch eure volle Rückendeckung wenn es um IT-Themen geht.

02

Der !Profi

Viele Digital-Projekte erfordern heutzutage einzelne Spezialisten für ihr jeweiliges Gebiet – und jeder dieser Spezialisten lässt sich sehr gut bezahlen. Ich bringe ein breites Spektrum an Erfahrungen mit, dennoch bin ich kein Cloud-Computing-Guru oder Netzwerk-Administrator-Crack.
Anders gesagt: Wir sind, mit meinen Fähigkeiten und eurer NGO, das Beste was wir haben!

03

Die !Kohle

Ich richte mich an NGO’s, weil mir, genauso wie den NGO’s, viele Dinge wichtiger sind, als der reine Profit. Begegnen wir uns gegenseitig mit dem nötigen Respekt, bekommen wir das mit der Finanzierung auch irgendwie hin! Ich verstehe, dass diese Haltung überraschend und unüblich ist – und genau deshalb brauchen wir Punkt 01 zuallererst.

Was macht der da?

Open Source & Self-Hosted

Die Basis meines Angebots ist immer ein Server – i.d.R. ein VPS & in meinem Fall bei Hetzner. Auf diesen Servern läuft häufig ein Linux-System wie z.B Ubuntu. Viele Anwendungen werden in der Docker-Umgebung zur Verfügung gestellt – somit erhält jede Anwendung einen eigenen Container. Lasst uns gemeinsam herausfinden welche Anwendungen ihr auf wie vielen Servern benötigt.

Ihr schildert mir euer Problem und ich helfe euch bei der dazugehörigen technischen Lösung – deal?

Fragen & Antworten

Warum ist das für NGO’s wichtig? Welche Vorteile haben diese Anwendungen?

Datenschutz geht uns alle etwas an ! Natürlich sind die Lösungen von Microsoft, Google, etc. gut. Der Einstieg in diese Produkte ist leicht, die Kosten sind zu Beginn überschaubar und die Bedienbarkeit ist lückenlos. Das hat jedoch alles seinen Preis: Alle diese Produkte haben ein großes Problem gemeinsam: Datenhoheit.

Niemand von uns weiß was genau mit unseren Daten dort passiert. Deshalb gilt hier: Kontrolle ist besser als Vertrauen. Mit selbst-gehosteten Anwendungen auf deutschen Servern haben NGOs jederzeit und überall die volle Kontrolle und Hoheit über ihre Daten. Gerade in diesen unsicheren Zeiten lohnt es sich umso mehr die Kontrolle nicht in die Hände derjenigen Firmen zu geben, die von einem absolut wahnsinnigen Präsidenten regiert werden.

Die Kosten für Office oder Google Workspace sind zu Beginn häufig überschaubar. Damit ist die Eintrittsbarriere extrem gering. Kommen jedoch weitere Konten hinzu, bspw. weil die NGO an Mitarbeiter*innen gewinnt, können hier auch bei Google und Co. recht hohe Summen entstehen.

Open-Source ist nicht nur sicherer aufgrund der Veröffentlichung des Quellcodes, es sind häufig auch Produkte, die kostenlos sind. Die Finanzierungen von solchen Open-Source Produkten sind recht unterschiedlich. Oft wird jedoch eine kostenlose Community-Edition angeboten, die von der kostenpflichtigen Premium-Edition mitfinanziert wird.

Kommt ein Server an seine Grenzen, kann er recht schnell und unkompliziert vergrößert werden – vereinfacht gesagt wie eine externe Festplatte, die mit ihren Anforderungen wächst. Werden gewisse Dienste nicht mehr benötigt, kann ein Server auch wieder verkleinert oder gekündigt bzw. gelöscht werden. In der Cloud herrscht hier maximale Flexibilität!

Check doch mal die Preise von Hetzner, um einen groben Überblick zu bekommen: https://www.hetzner.com/de/cloud/

Mögliche Anwendungen

Welche Apps und Software-Pakete gibt’s denn überhaupt?

Fragen?

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